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Chronische
Schmerzen

Wenn Schmerz zum Ausdruck wird: Was dein Körper dir sagen will.

Schmerz ist nie zufällig. Er zeigt sich, wenn etwas in dir übergangen wurde – zu lange, zu oft. Was der Kopf verdrängt, bringt der Körper zum Ausdruck. In meiner Arbeit geht es nicht darum, den Schmerz zu bekämpfen – sondern ihn zu verstehen. Ich begleite dich dabei, seine Sprache zu entschlüsseln – traumasensibel, körpernah und auf Augenhöhe.

Regeneration

Freiheit

Leichtigkeit

Vertrauen

Schmerz hat eine Botschaft

Wenn wir sie verstehen, ist seine Aufgabe erfüllt
und er kann gehen.

Vielleicht kennst du das: Du fühlst dich erschöpft, verspannt, ausgebrannt. Du gehst zum Arzt, bekommst Diagnosen – oder gar keine. „Da ist nichts", heißt es. Und doch ist der Schmerz da – Tag für Tag.

Was viele nicht wissen: Chronischer Schmerz bleibt häufig im Gehirn bestehen, auch wenn die ursprüngliche körperliche Ursache längst geheilt ist. Dein Nervensystem hat gelernt, Schmerz zu produzieren – und kann genauso lernen, ihn wieder loszulassen.

Du funktionierst, aber dein Körper schreit nach Pause

Du wünschst dir Antworten, keine Abwertung

Du willst nicht als „psychosomatisch" abgestempelt werden

Du spürst, dass dein Schmerz eine tiefere Botschaft trägt

Du sehnst dich nach jemandem, der dich sieht – wirklich

Das ist keine Einbildung. Kein persönliches Scheitern. Sondern ein kluger, feinfühliger Körper, der endlich Gehör braucht. Auch ich habe 25 Jahre nach Antworten gesucht – durch unzählige Therapien, Behandlungen und Methoden. Bis mir Pain Reprocessing endlich eine einfache Antwort gab: Dein Gehirn kann umlernen. Dein Schmerz kann heilen.

Du bist nicht allein damit. Viele tragen diesen Schmerz in sich – still, tapfer, unerkannt. Bis sie beginnen, ihn als Sprache zu verstehen. Und sich selbst wieder zu vertrauen.

Patientin fühlt in sich herein
Ragna hält die Hand leicht auf Bauch
Schmerz ist kein Gegner. Er ist deine Seele, die sagt: Bitte hör endlich hin.“

WARUM der Schmerz bleibt

Obwohl du kämpfst

Chronischer Schmerz kann als Erinnerung an Gefahr im Gehirn bestehen bleiben – auch wenn die ursprüngliche Ursache längst geheilt ist. Dein Schmerzgedächtnis hat gelernt, Alarmsignale zu senden, und hält diese Muster aufrecht. Trauma und Belastungen können dazu beitragen, aber im Kern ist es ein neuroplastisches Phänomen: Dein Gehirn hat sich an den Schmerz "erinnert".

Was in der Psyche keinen Platz fand – übergangene Grenzen, verschluckte Gefühle, innere Überforderung – kann diese neuroplastischen Schmerzwege verstärken. Der Schmerz wird zur Sprache, weil andere Ausdrucksformen nicht sicher waren.

Dein Nervensystem unterscheidet nicht zwischen emotionaler Bedrohung und echter Gefahr. Es reagiert auf Leistungsdruck, emotionale Kälte oder Überforderung genauso wie auf einen körperlichen Angriff. Oft sind es alte, unbewusste Muster – „Ich muss stark sein", „Ich darf keine Schwäche zeigen" – die das System in dauerhafter Alarmbereitschaft halten.

Als Therapeutin mit Fokus auf Nervensystem-Regulation sehe ich Schmerz nicht als Störung, sondern als erlerntes Muster, das sich auch wieder verlernen lässt. Die gute Nachricht: Es braucht oft nur bestimmte Techniken, um das Schmerzgedächtnis zu beruhigen – keine tiefgreifende Trauma-Arbeit.

Ich arbeite mit Methoden, die genau hier ansetzen: Pain Reprocessing Therapy, Focusing und Polyvagal-orientierte Begleitung. Diese Ansätze sind niedrigschwellig und ermöglichen es deinem Gehirn, neue, schmerzfreie Wege zu bahnen. Das Pain Reprocessing Center und Alan Gordons Forschung zeigen: Dein Gehirn kann umlernen.

Denn dein Nervensystem braucht keine komplexe Aufarbeitung – es braucht die richtigen Impulse, um sich zu entspannen und neue Muster zu etablieren. Erst dann kann es loslassen. Erst dann beginnt echte Veränderung – von innen heraus.

Meine Haltung ist klar: Schmerz ist keine Schwäche und keine lebenslange Diagnose. Er ist ein Signal, das mit den richtigen Techniken zur Ruhe kommen kann. Wer dann tiefer gehen möchte, findet bei mir auch dafür den passenden Raum.

„„Lass uns gemeinsam die Sprache deines Körpers entschlüsseln.“

Du musst diesen Weg nicht allein gehen – wenn dein Körper spricht, erzählt er von dem, was du fühlen, verstehen und heilen darfst.
Ich begleite dich auf diesem Weg – mit Präsenz, Fachwissen und echten Begegnung.

Was dir bisher gefehlt hat

Und warum du es nicht allein lösen kannst

Du hast reflektiert, gelesen, analysiert. Du weißt vielleicht sogar, wo dein Schmerz herkommt. Doch etwas verändert sich nicht – der Schmerz bleibt hartnäckig bestehen. Das liegt nicht daran, dass du unfähig bist. Sondern daran, dass du mit dem falschen Verständnis von Schmerz arbeitest.

Wenn wir chronischen Schmerz als strukturelles Problem behandeln – mit Massagen, Medikamenten oder endlosen Körperübungen – verpassen wir den entscheidenden Punkt: Dein Gehirn hat gelernt, Schmerz zu produzieren, auch wenn keine Gewebeschäden mehr vorliegen.

Wenn alte Schutzmuster dein Nervensystem in Alarmbereitschaft halten, wird jeder gut gemeinte Entspannungsversuch sabotiert. Du brauchst kein neues Konzept oder mehr Disziplin – sondern ein komplett neues Verständnis davon, was chronischer Schmerz wirklich ist.

Was du brauchst, ist nicht mehr Anstrengung – sondern ein Perspektivenwechsel. Keine weitere Methode, sondern die Erkenntnis: Dein Schmerz ist oft neuroplastisch, nicht strukturell.
In meiner Arbeit zeige ich dir, wie dein Schmerzgedächtnis funktioniert und warum klassische Behandlungen oft ins Leere laufen. Mit Pain Reprocessing Therapy lernst du, deinem Gehirn neue Signale zu senden – dass Gefahr vorbei ist, dass Entspannung sicher ist.

Dein Schmerz ist kein Versagen deines Körpers, sondern ein überaktives Schutzsystem. Und genau deshalb lässt er sich nicht "wegbehandeln" – er braucht Aufklärung und neue Lernerfahrungen.

Erst wenn du verstehst, dass dein Gehirn umlernen kann, wird echte Veränderung möglich. Und genau das ist mein Beitrag: Ich gebe dir das Verständnis und die Tools, die dein Schmerzgedächtnis beruhigen können.

Patient hat Kopfschmerzen

Hier beginnt ein NEUER Weg

Gemeinsam entschlüsseln wir was im Verborgenen liegt

Du kannst nicht sehen, was du nicht sehen kannst. Das ist keine Schwäche, das ist menschlich. Wir alle haben blinde Flecken – besonders wenn es um unsere eigenen Muster geht. Du spürst zwar: "Irgendetwas läuft schief", aber du siehst nicht, was genau. Du merkst: "Ich reagiere immer gleich", aber du verstehst nicht, warum. Du fühlst: "Ich stecke fest", aber du findest nicht den Ausgang.

Hier braucht es jemanden von außen. Jemanden, der mit geschultem Blick erkennt, was du selbst nicht sehen kannst. Jemanden, der deine Muster lesen kann wie eine Landkarte. Als Polyvagal-Expertin und Focusing-Trainerin erkenne ich, wo dein Nervensystem "hängt", welche alten Schutzstrategien noch aktiv sind und warum bestimmte Situationen immer wieder die gleichen Reaktionen auslösen.

Meine Rolle ist es nicht, dir zu sagen, was du tun sollst. Meine Rolle ist es, dir einen Spiegel zu halten – einen mitfühlenden, klaren Spiegel, in dem du dich selbst erkennen kannst. Ich übersetze, was dein Körper dir sagt. Ich mache sichtbar, was unsichtbar war.

Erfahrungsgemäß finde ich Muster, die zu Spannung im Alltag beitragen – und sonderbarerweise sind es oft Menschen, die zu neuroplastischem Schmerz neigen. Das ist kein Zufall. Während das Pain Reprocessing seinen Dienst tut, kann ich parallel an der Musterveränderung arbeiten. So hilfst du nicht nur deinem Gehirn beim Umlernen, sondern löst gleichzeitig die tieferliegenden Strukturen auf, die den Schmerz genährt haben.

Doch Erkenntnis allein reicht nicht. Schmerz löst sich nicht, nur weil wir ihn verstehen – sondern erst, wenn wir uns in Beziehung sicher fühlen. Dafür braucht es einen Raum, in dem du nichts leisten musst. Wo du nicht stark, nicht „therapietauglich", nicht verständlich sein musst. Sondern einfach da sein darfst – mit allem, was gerade ist.

In meiner Praxis entsteht genau dieser Raum. Durch meine Präsenz. Durch meine Erfahrung. Durch ein Nervensystem, das mit deinem in Beziehung geht – und ihm zeigt: Du musst nicht mehr allein durch. Du darfst dich entspannen. Du darfst gehalten sein. Diese Co-Regulation ist keine Technik. Sie ist die Grundlage jeder echten Veränderung.

Im Schutz dieser Verbindung kann sich dein System neu orientieren. Du lernst zu spüren, was du brauchst – nicht theoretisch, sondern ganz konkret, in deinem Körper. Und das ist der Wendepunkt: Wenn du nicht länger gegen den Schmerz arbeitest, sondern mit dem, was er dir zeigen will.

Du musst nicht allein kämpfen

Entdecke die Kraft der Gemeinschaft auf deinem Weg zur Schmerzfreiheit

Kennst du das Gefühl, dass niemand wirklich versteht, was du durchmachst?

Dass du müde bist von gut gemeinten Ratschlägen und dich fragst: "Werde ich jemals wieder schmerzfrei sein?"

Du bist nicht allein. In meinen Pain Reprocessing Gruppen triffst du Menschen, die genau das verstehen. Menschen, die denselben Weg gehen und erleben: Transformation passiert nicht einsam, sondern gemeinsam.

"Manchmal braucht es andere Herzen, damit das eigene wieder zu schlagen wagt."
Patientin horcht in sich rein

Pain Reprocessing
für Schmerzgruppen

Du fühlst dich gefangen in einem Schmerzkreislauf, der sich endlos wiederholt? Pain Reprocessing zeigt dir: Dein Gehirn kann umlernen. In der Gruppe erlebst du nicht nur die Theorie – du siehst die Transformation bei anderen und spürst: Das ist auch für mich möglich.

8 Wochen strukturiertes Programm – von der ersten Erkenntnis bis zu spürbaren Veränderungen. Wissenschaftlich fundiert, menschlich begleitet.
Transformation passiert, wenn du dich nicht mehr allein fühlst.

Erfahre mehr über Schmerz-Gruppen
„„Was der Kopf verdrängt, bringt der Körper zum Ausdruck."

Symptome sind nicht dein Feind. Sie sprechen in einer Sprache, die gehört werden will – und verstanden werden kann.

Wenn du bereit bist, hinzuhören, begleite ich dich. Mit Sicherheit. Mit Zeit. Mit dir im Mittelpunkt.